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Das kostenlose Immobilienportal Arbing für Ihre Wohnung, Grundstück oder Haus zum mieten oder kaufen. Arbing: Seen+BergeBerghütte: Hütte Hummelberg Arbing Berghütte: Hütte Roisenberg Arbing Berghütte: Hütte Hehenberg Arbing Alpenvorland: Oberösterreichischer Zentralraum Arbing +++++++++ Subdomain-SEE START +++++++++ "Arbing" Infos: (1) *Link* (2) Error: Table 'webx102_db1.seensubdomain' doesn't exist "Gemeinden am Arbing": (3) *Link* (4) Badeplatz (5) +++++++++ Subdomain-SEE END +++++++++ Gewässer Arbing: Seen: Bach, Fluß, Teich, Quelle: Info/Platz: andere Gemeinden: Kirchberg-Thening Grundstück Fieberbrunn Grundstück Haibach ob der Donau Grundstück empfohlene Webseiten: Katastralgemeinden von Arbing: Katastergemeinde (KG): Puchberg im Machlande I Puchberg im Machlande I Katastralgemeindenummer 43216 (KG-Nr.) politische Gemeindenummer 41102 (PG-Nr.) Postleitzahl 4341 (PLZ Gemeindeamt) weitere PLZ:4323 4342 Bundesland Oberösterreich Bezirksgericht Perg BG-Code 4113 Katastergemeinde (KG): Arbing Arbing Katastralgemeindenummer 43203 (KG-Nr.) politische Gemeindenummer 41102 (PG-Nr.) Postleitzahl 4341 (PLZ Gemeindeamt) weitere PLZ:4323 4342 Bundesland Oberösterreich Bezirksgericht Perg BG-Code 4113 Ortschaft: Frühstorf Arbing Hummelberg Arbing Hehenberg Arbing Mollnegg Arbing Roisenberg Arbing Puchberg im Machland Arbing Groißing Arbing Arbing Arbing Schule in der Nähe: Volksschule Schlossberg, Schlossberg 4, 4341 Arbing Siedlungen: Roisenberger, Seisenhofer, Holzer, Schmidhofer, Hummelberg, Puchberg im Machland, Grillenbergersiedlung, Groißing, Roisenberg, Neuhauser, Mollnegg, Standreith, Hehenberg, Frühstorf, Hörstorfer, Services: Grundbuch Arbing Grundbuchauszug Arbing Katasterplan DXF/PNG Arbing Anrainerverzeichnis Arbing www.urkundensammlung.at
Arbing (Oberösterreich).Geografie. Quellenangabe: Die Seite "Arbing (Oberösterreich).Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 13:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar. Arbing liegt auf 278 Metern Höhe im unteren Mühlviertel am ?oebergang vom Hügelland des Mühlviertels in die fruchtbare Donauebene des Machlandes. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,4 Kilometer, von West nach Ost ebenfalls 4,4 Kilometer. Die Gesamtfläche beträgt 12 Quadratkilometer. 17,5 Prozent der Fläche sind bewaldet, 71,7 Prozent der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Arbing, Frühstorf, Groissing, Hummelberg, Puchberg im Machland, Roisenberg. Einige Teile anderer Ortschaften gehören auch zum Gemeindegebiet Arbing (Mollnegg, Hehenberg) Quellenangabe: Die Seite "Arbing (Oberösterreich).Geografie." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 13:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.
Arbing (Oberösterreich).Vereinsleben.
Quellenangabe: Die Seite "Arbing (Oberösterreich).Vereinsleben." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 13:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar. Blasonierung: In Grün ein goldener, vom Schildfuss ausgehender, zweigeschossiger Wehrturm mit schwarzem Sockelgesims; im Sockelgeschoss eine schwarze, rechteckige Türöffnung, im oberen Geschoss eine schwarze, rechteckige Öffnung; bekrönt mit zwei Rundbogenzinnen und zwei erhöhten, dreigeschossigen Eckerkern mit je einer Schwalbenschwanzzinne und einer schwarzen, quadratischen Fensteröffnung in den mittleren Geschossen, dazwischen ein Gusserker mit schwarzem Dach und schwarzer, rechteckiger Fensteröffnung. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb-Schwarz.[1]Das Wappenbild zeigt in vereinfachter Darstellung das markante, auf einer in die Donauebene vorgeschobenen Rückfallkuppe liegende, weithin sichtbare Wahrzeichen von Arbing, den 28 m hohen ursprünglichen Wehrturm der nicht mehr erhaltenen mittelalterlichen Burganlage. Der mächtige, wohl noch aus dem 13. Jahrhundert stammende Bergfried wurde zum Turm der 1483 neu- bzw. umgebauten heutigen Pfarrkirche umfunktioniert. Die schmückenden Rundzinnen stammen aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Quellenangabe: Die Seite "Arbing (Oberösterreich).Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 13:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar. Neu bei Inserate.co.at: Immobilien
in der Nähe, zentrumsnähe, zentrale Lage, zentral, Hauptplatz Denkmäler: Katholische Pfarrkirche hl Johannes der Täufer in Arbing Kreuzweg, Heimkehrerkapelle in Arbing Arbing (Oberösterreich).Sehenswürdigkeiten.
Quellenangabe: Die Seite "Arbing (Oberösterreich).Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 13:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar. Arbing (Oberösterreich).Sehenswürdigkeiten.
Quellenangabe: Die Seite "Arbing (Oberösterreich).Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 13:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar. |
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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur. Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar. Die Stadtgemeinde Perg ist gemeinsam mit der benachbarten Marktgemeinde Schwertberg das wirtschaftliche Zentrum des Bezirks.Die Anzahl der Arbeitsstätten stieg zwischen den beiden letzten Volkszählungen 1991 und 2001 um 37,7 % auf 449. Die Anzahl der Arbeitsplätze erhöhte sich im selben Zeitraum um 18 % auf 5126.[50][51] Für die Pendler bedeutet der in den letzten Jahren erfolgte Ausbau des Strassennetzes und der Ausbau des regionalen Schienenverkehrs eine deutliche Verbesserung. Beispiele für die in den letzten Jahren umgesetzten Massnahmen sind der Bau der Perger Ortsumfahrung und des Münzbacher Zubringers sowie der Bau der Ennsdorfer Schleife und der Einsatz moderner Zugsgarnituren zwischen dem Bezirk Perg und der Landeshauptstadt.2001 waren 2,3 % der in Perg beschäftigten erwerbstätigen Personen in der Land- und Forstwirtschaft tätig. In Industrie, Gewerbe und Bauwesen waren 2001 43,7 % beschäftigt. Der Anteil ist gegenüber 1991 beziehungsweise 1981 deutlich zurückgegangen, während der Anteil der im Dienstleistungsbereich tätigen Personen gestiegen ist.[52]Die Erwerbsquote war im Bezirk Perg im Jahr 2006 mit 47,6 % höher als im oberösterreichischen Durchschnitt, ebenso die Arbeitsmarktintegration beider Geschlechter. Hinsichtlich der Beschäftigungsquote war der Unterschied zwischen Männern mit 52,4 % und Frauen mit 42,5 % grösser als in den meisten anderen Bezirken des Bundeslandes. Die Arbeitslosigkeit im Bezirk Perg war im Oberösterreich-Vergleich etwas niedriger (beispielsweise Arbeitslosigkeit im Bezirk Perg im Jahr 2006 3,8 %, Oberösterreich 4,3 %). Der Vergleich zwischen Männern und Frauen zeigte im Bezirk Perg jedoch ein ungünstigeres Bild für die Frauen (beispielsweise Arbeitslosigkeit im Jahr 2006 Männer 3,5 % und Frauen 4,3 %). Der Druck auf dem Arbeitsmarkt gemessen an der Anzahl der Arbeitslosen pro offener Stelle war im Bezirk Perg mit 4 Personen deutlich höher wie in Oberösterreich mit 3,1 Personen. Die Arbeitslosigkeit der Männer im Bezirk Perg war 2006 auf Grund des hohen Gewichts der Baubranche einer starken saisonalen Fluktuation unterworfen, von der insbesondere die Männer betroffen waren.[53]Das mittlere Bruttoeinkommen der in Perg arbeitenden Erwerbstätigen belief sich im Jahr 2006 auf monatlich 1716 Euro und lag damit leicht unter dem oberösterreichischen Durchschnitt. Im Bezirksvergleich belegte Perg damit den 11. Rang. Während die männlichen Angestellten 2836 Euro verdienten, kamen die Arbeiterinnen auf weniger als 1000 Euro. Einschliesslich der Auspendler wird in etwa das oberösterreichische Durchschnittseinkommen von 1761 Euro erreicht. Im Bezirksvergleich befanden sich die Männer dabei auf Platz 5, während die Frauen Platz 13 einnahmen.[54] Quellenangabe: Die Seite "Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Beschäftigung und Einkommen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.
Zistersdorf.Geschichte.Einwohnerentwicklung. Quellenangabe: Die Seite "Zistersdorf.Geschichte.Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 00:09 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.
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